Leitprinzipien der ASK

Die systemischen Prinzipien Zugehörigkeit, Achtsamkeit und Ordnung sind das Fundament auf dem die ASK aufgebaut ist und sind Teil ihres Selbstverständnisses. Doch was bedeuten die drei Prinzipien für die ASK?

 

Zugehörigkeit:

• Wir fühlen uns als Teil der Gesellschaft verantwortlich für diese in unserem Denken und Handeln.
• Alle MitarbeiterInnen und TrainerInnen bringen sich als Teil der ASK mit ihrer Einzigartigkeit und ihren Kompetenzen ein und fühlen sich verbindlich für die Werte und Ziele der ASK verantwortlich.
• Unsere KundInnen sind während der Ausbildung Teil seines definierten Lernsystems und ziehen ihren Nutzen und die Lernmotivation aus einem Gefühl der Zugehörigkeit.
• Unsere Trainer und Trainerinnen sind in ihrer Funktion für die klare Systemdefinition und das positive Lernklima unserer TeilnehmerInnen verantwortlich und sichern dadurch das Gefühl der Zugehörigkeit.

Achtsamkeit:

• Alle unsere Lehrgänge und Seminare sind auf Systemverträglichkeit ausgerichtet
• Veränderungen werden achtsam begleitet und müssen sowohl für den Einzelnen, als auch den Systemen denen er/sie zugehört, dienlich sein.
• Gegenseitige Wertschätzung in der Kommunikation und den Handlungen entsprechen der Grundhaltung der ASK.
• Vertraulichkeit in Veränderungsprozessen ermöglicht tiefe Begegnungen und Entwicklung.
• Transparenz in Bezug auf Methoden, Kosten, Inhalten etc. ermöglicht eine Vertauensbasis.
• Ständiges Lernen und Weiterentwicklung, sowie Reflexion des eigenen Tuns der TrainerInnen sind selbstverständlich.
• Neueste Entwicklungen und Erkenntnisse aus den angrenzenden Entwicklungsbereichen werden in die Lehrgangsinhalte eingebaut.

Ordnung:

• Klare Zuständigkeiten und Funktionen schaffen Sicherheit und Orientierung
• Das Einhalten von Terminen und Zeitplänen dient der Planung aller.
• Mögliche Terminausfälle oder Änderungen finden nur in dringenden Notfällen statt und werden rechtzeitig kommuniziert. Ersatztermine werden so schnell als möglich angeboten.
• Lernsysteme werden klar definiert und jede Veränderung wird systemisch gewürdigt. (zB sollte jemand einen Lehrgang abbrechen müssen ...)
• Alle Beteiligten eines Lehrgangs (TrainerInnen und TeilnehmerInnen) bringen sich in ihrer Funktion zum Wohl des Lernsystems ein.
• Erwartungen werden vor Beginn eines Lehrgangs bzw Seminars abgefragt und soweit es im Bereich des Möglichen und des Themas liegt, berücksichtigt.